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#1035240 - 23.04.14 19:10 Re: Plattfuß unterwegs / Pumpe kaputt: zwei Fragen [Re: :-)]
jmages
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 663
In Antwort auf: :-)
Schlauch raus. Mantel auf beiden Seiten über das Felgenhorn heben, sodass die Felge auf der Mantelinnenseite läuft. Bei Bedarf auspolstern. So kann man wirklich noch fahren? Das klingt echt nach einem super Tipp. Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass der Erfolg vom Verhältnis Mantelbreite/Felgenbreite abhängt und davon viel viel Platz zu Bremsen und anderen Teilen vorhanden ist. Bremse könnte man gegebenenfalls ausbauen - wobei das bei Magura Felgenbremsen etwas fummelig wäre. Bei Scheibenbremsen oder Bremsen die man einfach aushacken kann, kann ich mir das eher vorstellen.


Das funktioniert wirklich erstaunlich gut. Man kann natürlich nicht mehr sehr schnell fahren, ist aber immer noch besser als Schieben oder Tragen. Mit den Felgenbremsen hast du recht: die müssen ggf. abgebaut werden.

Gruß,
Jürgen.
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#1035241 - 23.04.14 19:15 Re: Plattfuß unterwegs / Pumpe kaputt: zwei Fragen [Re: :-)]
natash
Moderator Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 7.825
bei der Lagerung der Pumpe in der Tasche (mache ich immer, da mehrere Räder vorhanden, aber nur 1ne Mitnahmepumpe) ist noch zu beachten, dass sich diese bei häufigem Fahren von Holperwegen gerne in ihre Einzelteile zerlegt. Die fahren dann in der Deiner Ortlieb-Tasche herum und müssen vor Pumparbeit erst einmal zusammengesucht werden (ist mir schon passiert+ das ist nicht so lustig, vor allem, wenn dann bei Minusgraden morgens um 5 auf dem Weg zur Arbeit ein Dichtungsring spurlos verschwunden ist). Also muss man auch hier gelegentlich nach dem Rechten schauen und alles nochmal schön festschrauben.

Apropos Zeit - als Berufspendler mit festen (also nicht gleitenden) Arbeitszeiten (das kostet dann bei manchen Freizeit oder Urlaubsabzug), kann die Flickerei schon zu lange dauern ebenso bei Frost und steifen Fingern), deshalb finde ich da schnelle kurzfristige Weiterfahrlösungen durchaus interessant, richtig Flicken kann man dann ja in Ruhe in der Mittagspause. Leider hat mein bisher einmaliger Versuch mit Pannenspray keine ansatzweise positiven Erfahren gebracht.

Gruß nat
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#1035245 - 23.04.14 19:43 Re: Plattfuß unterwegs / Pumpe kaputt: zwei Fragen [Re: :-)]
StephanBehrendt
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 14.050
Weil besonders die aussen angebrachten MiniPumpen auch gewartet werden müssen und auch geklaut werden können, führe ich auf großen Reisen, wenn ich alleine unterwegs bin, immer eine zweite Pumpe von Feinkost Schwarz oder seinem blauen Mitbewerber mit mir.
Die Hauptpumpe wird ab und an überprüft.
------------------------
Grüsse
Stephan
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Off-topic #1035334 - 24.04.14 08:02 Re: Plattfuß unterwegs / Pumpe kaputt: zwei Fragen [Re: Faltradl]
Toxxi
Moderator Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 22.202
In Antwort auf: Faltradl
In Antwort auf: Toxxi
- Schnelligkeit: Das mag beim Alleinfahren wurst sein, aber in der Gruppe ist es nervend, wenn man wegen jedem Platten lange warten muss.

Dumme Ausrede, denn die Zeiten wo Reifen bei Auto und Fahrrad oft zu flicken waren sind schon viele Jahrzehnte vorbei. (Außer vielleichzt bei extraleichten Rennradreifen und -schläuchen.) Ich habe sie nicht mehr erlebt. Ergo ist auch bei einer Gruppe nicht dauernd Warten angesagt.

Du bist ganz offensichtlich in den letzten Jahren keine Forumstouren mitgefahren... Im Übrigen ist es auch völlig egal, ob das "oft" oder "selten" eintritt. Unangenehm ist es in diesem Moment in jedem Fall für die Gruppe, wenn sie lange warten muss (besonders bei Wintertouren).

Und einen Snakebite beim unachtsamen Überfahren einer Kante verhindert man auch mit megasuperpannensicheren Reifen nicht.
Meine Räder und Touren im Radreise-Wiki
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#1035379 - 24.04.14 10:17 Re: Plattfuß unterwegs / Pumpe kaputt: zwei Fragen [Re: :-)]
kossihh
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 426
In Antwort auf: :-)

Ersatzpumpe mitnehmen find ich dann doch etwas übertrieben

Ich habe im Alltag eine Point Airbone 99 im Werkzeugbeutelchen dabei. Die wiegt 60 Gramm, misst 10 cm und musste schon einige platte Reifen aufpumpen. Ist also deutlich mehr als eine Notlösung. Für mehrtägige Radreisen im Familienverband hab ich mir aber noch was größeres angeschafft und nehme die 'kleine' trotzdem mit, bzw. lasse diese dann nicht extra daheim.

Gruß Christian
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#1035389 - 24.04.14 11:01 Re: Plattfuß unterwegs / Pumpe kaputt: zwei Fragen [Re: :-)]
Eftimi
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 66
Also ich habe auf Tagestouren immer eine kleine co2 Pumpe dabei die pass in ner kleinen Satteltasche.

Auf meiner Mehrtagestour hatte ich die Co2 Pumpe plus ne normale minipumpe dabei die ich in meinen Rucksack verstaut hatte.
Zum Glück ist mir auf der Mehrtagestour kein Plattfuß passiert.

Gruß Efti
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#1035406 - 24.04.14 11:54 Re: Plattfuß unterwegs / Pumpe kaputt: zwei Fragen [Re: Eftimi]
kangaroo
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.373
ich hab noch nie Probleme gehabt mit den Pumpen und hab mir so bisher auch noch nie Gedanken darüber gemacht. Ich fahr die Pumpe aber auch am Rahmen spazieren, außer wenn ich denke sie könnte geklaut werden. Ich weiß nicht wie ich die gegen Diebstahl sichern sollte. Aber eine zweite Pumpe mitnehmen, nein, irgendwas fällt einem schon ein. Man kann sich ja ehe nicht 100%ig absichern.

Ich hätte aber auch gedacht das in den Tiefen der Ortliebtasche auch Kräfte auf die Pumpe wirken, die nicht unbedingt förderlich sind.
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#1035425 - 24.04.14 12:48 Re: Plattfuß unterwegs / Pumpe kaputt: zwei Fragen [Re: kangaroo]
derSammy
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 20.642
In Antwort auf: kangaroo
ich hab noch nie Probleme gehabt mit den Pumpen und hab mir so bisher auch noch nie Gedanken darüber gemacht. Ich fahr die Pumpe aber auch am Rahmen spazieren, außer wenn ich denke sie könnte geklaut werden. Ich weiß nicht wie ich die gegen Diebstahl sichern sollte. Aber eine zweite Pumpe mitnehmen, nein, irgendwas fällt einem schon ein. Man kann sich ja ehe nicht 100%ig absichern.

Ich fahre seit 10 Jahren mit der Luftpumpe am Rahmen rum, zu einem großen zeitlichen Anteil davon in Dresden. Die Pumpe selbst wurde nie geklaut, das komplette Rad hingegen einmal. Bewi 20-30€ pro Pumpe lohnt eine Sonderantiklauvorrichtung meines Erachtens nicht.
Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch!
Satzzeichen können Leben retten.
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#1035453 - 24.04.14 15:18 Re: Plattfuß unterwegs / Pumpe kaputt: zwei Fragen [Re: derSammy]
veloträumer
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
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Beiträge: 17.395
In Antwort auf: derSammy
In Antwort auf: kangaroo
ich hab noch nie Probleme gehabt mit den Pumpen und hab mir so bisher auch noch nie Gedanken darüber gemacht. Ich fahr die Pumpe aber auch am Rahmen spazieren, außer wenn ich denke sie könnte geklaut werden. Ich weiß nicht wie ich die gegen Diebstahl sichern sollte. Aber eine zweite Pumpe mitnehmen, nein, irgendwas fällt einem schon ein. Man kann sich ja ehe nicht 100%ig absichern.

Ich fahre seit 10 Jahren mit der Luftpumpe am Rahmen rum, zu einem großen zeitlichen Anteil davon in Dresden. Die Pumpe selbst wurde nie geklaut, das komplette Rad hingegen einmal. Bewi 20-30€ pro Pumpe lohnt eine Sonderantiklauvorrichtung meines Erachtens nicht.

Pumpe wurde mir schon entwendet, wie auch andere verschiedene abnehmbare Teile (Tacho, Akkulampe, fast auch mal die Lenkertasche). Allerdings war das alles im Wilden Süden - nicht in Sachsen. schmunzel

Grundsätzlich bin ich ein Anhänger davon, die abnehmbaren Teile übersichtlich zu halten. Je mehr Teile man Radreisesituationen abnehmen muss, desto schwieriger das Prozedere - etwa beim Hoteleinschecken, aber auch bei Fahrten mit Teilgepäck etwa vom Camping usw. Die Aufteilung der wichtigen Teile will also überlegt sein. (Leichtgewichtmini-)Luftpumpe, Ersatzschlauch, Werkzeug, Ladegerät sind daher immer in der Tasche, die fast immer am Rad ist, auch wenn das große Gepäck abgesattelt ist. Nur mit Lenkertasche ist immer heikel und mache ich nur bei ganz kurzen Wegen etwa Stadt/Stadtrand o.ä., nur bei lauen Sommerabenden (keine Regenjacke erfordlich usw.). Je mehr Einzelteile, desto leichter vergisst man etwas, lässt es liegen. Die Pumpe ist zudem in einer Schutztüte, weniger wegen natash's befürchtetem Auseinanderfallen der Pumpe, mehr wegen evtl. Verschmutzungen an der Pumpe, die nicht an die Kleidung kommen soll.

Außer Diebstahlgefahr besteht die Gefahr, dass sich die Pumpe aus der Befestigung löst. Das muss nicht die Erschütterung sein, kann auch durch eine ungünstige Bewegung mit Bein, Fuß, Hand passieren. Besonders gefährdet bei Einstiegsituationen in Bahnen etc. (Pumpe könnte ins Gleisbett fallen). Auch kann es passieren, dass ein Fremder gegen das Rad in Abwesenheit stößt, dabei die Pumpe runterfällt und man es selber nicht bemerkt. Je nachdem wo, sind zusätzliche Teile am Rahmen auch hinderlich für das Tragen des Rades. Schon die zweite Trinkflasche empfinde ich als grenzwertig, wenn man ein voll beladenes Reiserad Treppen rauf und runter tragen soll. Bei Reisen ist der Verlust der Pumpe auch weniger der materielle Schaden, als vielmehr der Ärger, den Ersatz zu organisieren (im Ausland nicht immer einfach). Kann leicht sein, dass man mehrere Tage oder auch Wochen riskant ohne Pumpe unterwegs ist, sofern man nicht ungünstige Umwege einbauen möchte, um an eine Ersatzpumpe zu gelangen.

Pumpe ist übrigens nicht gleich Pumpe: Im letzten Sommerurlaub wollte ich einem Montenegriner seinen platten Reifen aufpumpen (er schob sein Rad in der einsamen Bergwelt herunter). Das funktionierte trotz meiner Doppelventilfunktion nicht, weil der Ventilansatz seines Schlauches zu kurz war und meine Minipumpe das Ventil nicht "greifen" konnte (soweit noch auf der Felge). Es wäre z.B. auch denkbar, dass Ersatzschläuche in fernen Ländern einen zu kurzen Ventilansatz haben, sodass man ggf. besser mit einer ausgewachsenen Pumpe unterwegs sein sollte. Je spezieller also die Technik, desto weniger können andere auch helfen - sollte man zumindest bedenken, bevor man in die ganz weite Welt hinausradelt.

Zum Adapter für Sclaverand/Autoventil: Es ist Vorsicht geboten, insbesondere bei den modernen digitalen Luftbläsern. Man läuft sehr schnell Gefahr, das Sclaverandventile zu beschädigen. Ich habe auch schon erlebt, wie diese Geräte einen gefährlichen Überdruck einpumpen, den sie erst anschließend auf den eingestellten Wert reduzieren. Das kann den Schlauch auch mal überstrapazieren. Den Adapter habe ich daher auch schon lange nicht mehr benutzt. Sicherlich ist es auf Reisen etwas mühsam mit der Minipumpe, aber ich erreiche doch meistens den nötigen Druck. Fehlt bei der Reparatur die Kraft, pumpe ich auch mal später im ausgeruhten Zustand noch etwas nach. Hier in Stuttgart gibt es auch bereits Tankstellen mit kostenpflichtiger Luft. Atmen ist aber noch frei - sogar im Schwabenland. erstaunt
Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings!
Matthias
Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen
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#1035459 - 24.04.14 15:48 Re: Plattfuß unterwegs / Pumpe kaputt: zwei Fragen [Re: veloträumer]
derSammy
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 20.642
In Antwort auf: veloträumer

Außer Diebstahlgefahr besteht die Gefahr, dass sich die Pumpe aus der Befestigung löst. Das muss nicht die Erschütterung sein, kann auch durch eine ungünstige Bewegung mit Bein, Fuß, Hand passieren. Besonders gefährdet bei Einstiegsituationen in Bahnen etc. (Pumpe könnte ins Gleisbett fallen). Auch kann es passieren, dass ein Fremder gegen das Rad in Abwesenheit stößt, dabei die Pumpe runterfällt und man es selber nicht bemerkt.

Also die drei von mir verwendeten Minipumpen halten die Pumpe sowohl mechanisch fest ("klippend"), als auch dass die Pumpe noch mals zusätzlich mit Klett gesichert ist. Bedenken, dass sich da was "von selbst" löst, habe ich nicht. Durch diese doppelte Sicherung hat man die Pumpe übrigens auch nicht "mit einem Griff" ab, mag ein zusätzlicher Gelegenheitsdiebstahlschutz sein.
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#1035498 - 24.04.14 18:47 Re: Plattfuß unterwegs / Pumpe kaputt: zwei Fragen [Re: veloträumer]
:-)
Mitglied
Themenersteller
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Beiträge: 1.813
In Antwort auf: veloträumer

Zum Adapter für Sclaverand/Autoventil: Es ist Vorsicht geboten, insbesondere bei den modernen digitalen Luftbläsern. Man läuft sehr schnell Gefahr, das Sclaverandventile zu beschädigen. Ich habe auch schon erlebt, wie diese Geräte einen gefährlichen Überdruck einpumpen, den sie erst anschließend


Die modernen digitalen Luftbläser sind ein gutes Beispiel dafür, dass "neu" und mordern nicht immer auch besser bedeutet. Mit den "alten" transportablen Geräten hab ich nie Schwierigkeiten gehabt. weder am Auto noch am Rad. Bei den modernen Dingern krieg ich am Rad den gewünschten Druck gar nicht erst eingestellt. Auf 5,5 kommen die gar nicht, sondern das hört schon viel früher auf. Am Auto ist es noch schlimmer. Schon zweimal hab ich damit die Autoventile nicht richtig greifen können und gar keine Luft reinbekommen, stattdessen beim Versuch immer mehr Luft aus dem Reifen gelassen... Hab noch rechtzeitig aufgehört und bin dann schnell zu einer anderen Tanke gefahren wo noch vernünftige und zuverlässig funktionierende altmodische Geräte standen.

Letztens hab ich (mit dem Auto) eine neue Variante der neuen Luftbläser benutzt. Auch eine feste Konstruktion mit langem Schlauch. Aber ohne, dass man den Druck einstellt. Einfach Plus und Minus drücken. Aber am Standgerät. Das hieß also. erst zum Reifen Schlauch festmachen. Dann zum Gerät zurück und dort solange Tasten Drücken bis gewünschter Druck erreicht ist eigentlich analog zu dem transportablen Gerät. Der Hautpunterschied, war, dass die Klemmvorrichtig echt stabil funktioniert hat. Also nicht besser als das alte Zeugs aber wenigstins fast gleichwertig nur lästig wegen der hin und herrennerei.

Gruß
Jörg

PS: das die Luft demnächst Geld kostet, hab ich auch schon gehört. Ist lästig und freut mich überhaupt nicht, weil es ne Umstellung ist. Aber irgenwie verständlich. Leistung gegen Geld. Immerhin müssen die da ja auch Geld für ausgeben. Allerdings bitte wieder normale und funktionierende Geräte. Um die Digitalen zum Druck eingeben und so mach ich nen Bogen. Da hab ich die Nase von voll.
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#1035557 - 24.04.14 22:21 Re: Plattfuß unterwegs / Pumpe kaputt: zwei Fragen [Re: :-)]
stax
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 1.840
Ich hatte da mal ein ähnlich anmutendes Problem: Im Kashmir in großer Einsamkeit auf ca. 4000m über dem Meer ein Platten, also noch den neuen Ersatzschlauch aus Deutschland eingebaut, und beim Aufpumpen tat sich nichts, was ich auch machte. Ich hab die Pumpe zerlegt, konnte sie aber trotzdem nicht überreden, den Reifen mit Luft zu füllen. Zum Glück hat mich doch ein Jeep zur nächsten Stadt mitgenommen. Dort habe ich dann festgestellt, dass gar nicht die Pumpe defekt war, sondern der nagelneue Schlauch ein so großes Loch hatte, dass vom Aufpumpen einfach nichts zu merken war...

Trotzdem werde ich jetzt immer zwei Pumpen dabei haben, zumindest in einsamen Weltgegenden. Die Minipumpen gibt es doch inzwischen in sehr leicht, so dass das Zusatzgewicht zu verschmerzen ist...
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#1035596 - 25.04.14 07:05 Re: Plattfuß unterwegs / Pumpe kaputt: zwei Fragen [Re: derSammy]
Keine Ahnung
Moderator
abwesend abwesend
Beiträge: 13.218
In Antwort auf: derSammy

Die Pumpe selbst wurde nie geklaut, das komplette Rad hingegen einmal. Bewi 20-30€ pro Pumpe lohnt eine Sonderantiklauvorrichtung meines Erachtens nicht.


... vielleicht wurde das Rad ja wegen der Pumpe geklaut - der Dieb brauchte etwas, um die Pumpe bequem zu transportieren grins

Leider wurden mir bereits zweimal am Rahmen befestigte Pumpen "dauerhaft ausgeliehen". Auf Touren habe ich daher die Pumpe immer in der Fronttasche, in der ich auch das Werkzeug transportiere.
Gruß, Arnulf

"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot)
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#1035839 - 25.04.14 16:43 Re: Plattfuß unterwegs / Pumpe kaputt: zwei Fragen [Re: Keine Ahnung]
wirbelwind
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 63
Unterwegs in Vietnam

Einen Ausfall der Pumpe hatte ich auch schon mit dem Rennrad bei einer 3,5 Tagestour nach venedig. Natürlich am Sonntag an dem noch über 200km zurück gelegt werden MUSSTEN. Auperdem habe ich an diesem Tag 2 Pannen, konnte aber beides mal eine Pumpe ausleihen!

Ich selbst nutze die Microrocket Aluminium von Topeak
Federleicht und mit 7-8 Bar sicherlich genug Druck (fürs Reiserad sowieso)
Und wenn ich bei einer evtl. Panne mal 5min länger pumpen muss, stört mich das auch nicht, wenn ich dafür deutlich weniger schleppen muss!

gegen Vergessen:
Ich habe einfach zwei verschiedene Flicksets.
Grüße

impressions-of-travelling.com
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