von: faltblitz
Re: Klapprad o. Gravelbike für Fernverkehrszüge? - 11.03.25 20:09
In Antwort auf: EmilEmil
Zitat"Aufgrund des Trapezrahmens und dessen Geometrie fährt es sich sehr erwachsen.
Für alle, für die der Schwerpunkt nicht auf täglichem Falten liegt, sondern auf möglichst guten Fahreigenschaften.
Für alle, für die der Schwerpunkt nicht auf täglichem Falten liegt, sondern auf möglichst guten Fahreigenschaften.
Damit meinte ich aber nicht nur die Übersetzung. Auch die Geometrie, die Verwindungssteifigkeit und das ganze Fahrverhalter erinnert an meine gewohnten Räder mit Trapezrahmen. Kein Vergleich mit einem Dahon My oder Speed.
Im Unterschied zu Letzteren passen an das Dash normale Kettenschaltungskomponenten, auch an der Kurbel. Mit bis zu 3 Kettenblättern vorn lassen sich beliebige Entfaltungen konfigurieren. Bergtaugliche Übersetzungen sind bei 406-er Laufradgröße ja gar kein Problem.
Zitat
Ein Faltrahmen kann bei einer Einrohr-Version immer so gebaut werden, daß er in den Fahreigenschaften gegenüber einem Trapezrahmen keine Nachteile besitzt.
Zitat
Ich besitze ein Faltrad mit 406-er Laufrädern (s.o.) sowie ein Faltrad mit 559-er Laufrädern.
Zitat
Aber nach wie vor werden negative Behauptungen kolportiert, die nur aus zweiter Hand sind.
Und noch mal: Mein Anliegen war keinesfalls, die Möglichkeiten oder Grenzen zu beurteilen, die bestimmte Konstruktionsweisen bieten. Ich habe nur meine Erfahrungen beschrieben. Und das Dash ist das erste unter den 496-er Falträdern, die ich in meinem bisherigen Leben fahren durfte, dass mir bzgl. Fahrverhalten, Sitzgeometrie und Verwindungssteifigkeit zusagt. Und auch bzgl. der Verwendbarkeit üblicher Kettenschaltungskomponenten.
Die Eigenschaften des Rahmens passen für mich jedenfalls. Und das Dash hat nun mal einen Trapezrahmen.