von: JensD
Re: akkus laden ... - 08.08.05 18:24
Hallo Thomas,
Du hast ja Recht, meist werden 7-8V reichen. Ich fand aber 12V gefühlsmässig sympatischer (man kann ja dadurch einiges vom Outo nutzen- ohne das ich dafür irgend eine Anwendung habe
).
Meine Schaltung beginnt etwa ab 16km/h zu laden (28" mit SON), ab 20-21km/h hat sie volle Leistung. Immerhin erstaunlich, durch den LM317 brauche ich ja eine Eingangsspannung von ca. 16V dafür...
Übrigens war die Standlichtanlage meine erste elektronische Anwendung überhaupt, Du sprichst also mit keiner Fachkraft
- wenigstens die Konstantspannungsregler habe ich jetzt verstanden.
Dein Ansatz mit LowDrop bringt Dir klare Vorteile im Wirkungsgrad- keine Frage.
Du solltest übrigens die Temperaturrückkopplung der Akkus weglassen und die Ladeschlussspannung festrammeln, mit der Variante von Wolfgang Bergter erhältst Du bei Frost zu hohe Ladespannungen.
Das Gehäuse ist ein hässliches Alu-Druckgussgehäuse von Conrad, ich konnte so die Spannungsregler am Gehäuse (isoliert!) ankleben, Thermodesign ist mir immer recht wichtig
. Befestigt ist das Ganze mit einem dicken Rundring von der Sigma-Mirage am Gabelkopf. Das geht ganz sicher schöner. Die Akkus sind im Besenstiellenker.
Ich habe übrigens noch einen Schalter vorgesehen, um die LED's mit vollem Strom (1000mA) zu befeuern, mit Akkuunterstützung geht das für immerhin 4h Nachtfahrt!
Auch mein Rücklicht ist übrigens garantiert nicht zu übersehen (4x Superflux mit 40mA)....
Den U100 habe ich ursprünglich genommen weil er für mich billig war. Das grosse Gehäuse bringt sicher Vorteile beim Einbauraum und bei der nötigen Fertigungsgenauigkeit. Letztendlich hat mich das Ausleuchtungsbild des U100 so überzeugt, daß ich dann nichts anderes mehr probiert habe. Die thermischen Probleme hatte ich anfangs überbewertet, auch bei kleineren Gehäusen sollte die entstehende Wärme bei ähnlichem Design (Durchluftkühlung in Fahrtrichtung) wegkönnen.
Na, viel Erfolg!
Gruß, Jens.
Du hast ja Recht, meist werden 7-8V reichen. Ich fand aber 12V gefühlsmässig sympatischer (man kann ja dadurch einiges vom Outo nutzen- ohne das ich dafür irgend eine Anwendung habe

Meine Schaltung beginnt etwa ab 16km/h zu laden (28" mit SON), ab 20-21km/h hat sie volle Leistung. Immerhin erstaunlich, durch den LM317 brauche ich ja eine Eingangsspannung von ca. 16V dafür...
Übrigens war die Standlichtanlage meine erste elektronische Anwendung überhaupt, Du sprichst also mit keiner Fachkraft

Dein Ansatz mit LowDrop bringt Dir klare Vorteile im Wirkungsgrad- keine Frage.
Du solltest übrigens die Temperaturrückkopplung der Akkus weglassen und die Ladeschlussspannung festrammeln, mit der Variante von Wolfgang Bergter erhältst Du bei Frost zu hohe Ladespannungen.
Das Gehäuse ist ein hässliches Alu-Druckgussgehäuse von Conrad, ich konnte so die Spannungsregler am Gehäuse (isoliert!) ankleben, Thermodesign ist mir immer recht wichtig

Ich habe übrigens noch einen Schalter vorgesehen, um die LED's mit vollem Strom (1000mA) zu befeuern, mit Akkuunterstützung geht das für immerhin 4h Nachtfahrt!




Auch mein Rücklicht ist übrigens garantiert nicht zu übersehen (4x Superflux mit 40mA)....
Den U100 habe ich ursprünglich genommen weil er für mich billig war. Das grosse Gehäuse bringt sicher Vorteile beim Einbauraum und bei der nötigen Fertigungsgenauigkeit. Letztendlich hat mich das Ausleuchtungsbild des U100 so überzeugt, daß ich dann nichts anderes mehr probiert habe. Die thermischen Probleme hatte ich anfangs überbewertet, auch bei kleineren Gehäusen sollte die entstehende Wärme bei ähnlichem Design (Durchluftkühlung in Fahrtrichtung) wegkönnen.
Na, viel Erfolg!
Gruß, Jens.