von: veloträumer
Re: Impfen - 27.10.09 22:13
In Antwort auf: wanz
Punkt 2 bedeutet für mich eben auch eine gewisse gesellschaftliche Verantwortung, die jeder von uns haben sollte.
Jede/r kann aktiv etwas gegen die Ausbreitung von Epidemien unternehmen, statt die Verantwortung auf Politiker, Pharmalobby, Ärzte oder gar die Apothekendichte in Ostdeutschland nach der Wende
zu schieben.
es hustet was
der
wanz
Jede/r kann aktiv etwas gegen die Ausbreitung von Epidemien unternehmen, statt die Verantwortung auf Politiker, Pharmalobby, Ärzte oder gar die Apothekendichte in Ostdeutschland nach der Wende

es hustet was
der
wanz
Da huste ich zurück (Achtung Ansteckungsgefahr = PC-Virus!


Wenn man die Verantwortung fürs Impfen ernst nehmen würde, würde mehr gegen die Verbreitung von Epidemien in Afrika getan. Da machen die Pharma-Multis aber keine Gewinne (vgl. kostengünstige Substitute von Pharmakonzernen blockiert - "Patentrechte"). Mit einem alten Anti-Vogelgrippenmutanten lässt sich aber ordentlich Kasse machen, weil in den überversorgten Ländern sich bereits beim leisesten Hüsteln schwer Kasse machen lässt.
Der sorglose Umgang mit Antivirenkits in unseren Breiten ist vor dem Hintergrund körpereigen produzierter Abwehrkräfte alles andere als verantwortlich.