Hallo Robert

Nachdem uns Falk nun "aufgeklärt" hat, könnten wir fortfahren...Du würdest das gerne mit einer Federgabel.

Wieder meine ganz persönliche Meinung: Bei Federgabeln ist das Beste gerade gut genug!

Meine ich ernst, entgegen der Betrachtungsweise von Diffbeck, hier zahlt sich jeder Euro aus...ok, ein paar muß man immer locker machen, für die "Macher", die hinter dem Ganzen stehen, besonders im "Notfall". zwinker

Federgabeln sind technisch nun mal sehr komplex, kann an allen Ecken und Enden gespart werden. Alles demnach auch spürbar. Gute Federgabeln, wirklich gute (!), haben ihren Preis.

Bei 250 Euro fängt es an, wie Du sagst, erträglich zu werden. Über den Begriff alleine könnten wir nächtelang reden. Was ist erträglich?
grins

Zur Technik: Eine Blockierfunktion, damit verbunden eine stufenlose Einstellung der Federungs-Charakteristik, ist von Vorteil. Nicht nur am Berg. Wenn das vom Lenker aus geschieht, natürlich das Sahnehäubchen. Wer steigt schon gern dauernd von seinem Bock, um dies zu bewerkstelligen, oder greift während der Fahrt an den Gabelkopf und legt dort einen Hebel um...? zwinker

All das kostet aber Geld, wenn es zuverlässig gebaut sein soll.

Über den Vorteil an sich, den eine gut ansprechende Federgabel ausspielen kann, braucht man eigentlich nicht diskutieren, muß man/frau einfach selber erleben!


Gruß Mario